Herzlichen Dank für Ihre großzügigen Spenden für Pfarrer Sebastien Mani in Kamerun. Ein großer Teil des Geldes wurde bereits an ihn überwiesen, der Rest wird folgen. Sebastien geht es aktuell gut und er konnte mit dem Spendengeld eine Hygiene-Grundausstattung für viele Bewohner seiner Gemeinde kaufen.
Schutzmasken und Seifen
Weitere Dörfer in Kamerun benötigen ebenfalls dringend unsere Unterstützung: dort, wo der Kamerunverein Miteinander – für Menschen in Afrika e. V. in den letzten Jahren Brunnen gebaut haben, können sich die meisten Menschen keine Schutzmasken, Seifen und anderes leisten. Unser Partner Cloter Onana Mvondo (im Foto links), der sonst im Auftrag des Vereins Brunnen baut, hat dort bereits mit der Information und Versorgung der Bevölkerung in der aktuellen Pandemiesituation begonnen. Auch er benötigt hierfür dringend Spenden.
Wer kann mithelfen?
Kennen Sie noch andere Personen, die helfen möchten? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie von unserem Kamerunverein und seinen Projekten berichten würden. Informationen finden Sie unter www.miteinander-fuer-afrika.de. Das Geld kommt direkt dort an, wo es gebraucht wird.
Wir sagen Danke für Ihre Solidarität!
Für Fragen stehen die Mitglieder des Vereins Miteinander für Menschen in Kamerun e.V. gerne zur Verfügung.
Die Kontaktdaten finden Sie auf miteinander-fuer-afrika.de ...
Konto für Spenden:
Miteinander – für Menschen in Afrika e.V.
DE02 5206 0410 0000 8044 87
Ev. Bank Kassel
Stichwort: Pandemiehilfe Pfarrer Sebastian Mani
Wir bedanken uns schon jetzt für ihre Untersützung!
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Am Pfingstsonntag zeigen sich die katholischen Christen in Deutschland solidarisch mit den Glaubensgeschwistern in Osteuropa. Die Spendensammlung für das Hilfswerk Renovabis wird üblicherweise durch zahlreiche Veranstaltungen begleitet. Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Pfingstaktion in diesem Jahr jedoch nicht wie geplant, bzw. nur mit erheblichen Einschränkungen stattfinden.
„Renovabis-Solidaritätswochen“
Renovabis lädt deshalb von jetzt bis zum Pfingstsonntag zu zwei „Renovabis-Solidaritätswochen“ in den Kirchengemeinden ein. Das Motto der diesjährigen Aktion lautet „Selig, die Frieden stiften – Ost und West in gemeinsamer Verantwortung“. Dabei geht es um das Einander-Halt-Geben auch über die geschlossenen Grenzen hinweg und um praktische Zeichen der Solidarität in Form von Spenden für besonders bedürftige Menschen im Osten Europas.
Soforthilfe
Zuletzt hat Renovabis die Projektpartner in der Corona-Krise mit Soforthilfen von rund einer halben Million Euro unterstützt. Seit dem Ausbruch der Pandemie verzeichnet das Hilfswerk aus vielen seiner 29 Partnerländer im Osten Europas immer mehr Hilferufe.
Gemeinsame Pfingstnovene
Ab Christi Himmelfahrt wird gemeinsam mit Partnern in der Ukraine und anderswo die Pfingstnovene gebetet. Am Pfingstsonntag (31. Mai 2020) werden die „Renovabis-Solidaritätswochen“ mit einer Eucharistiefeier mit Erzbischof Stephan Burger aus dem Freiburger Münster beschlossen.
In ihrem Aufruf zur Unterstützung der diesjährigen Aktion würdigen die deutschen Bischöfe die Friedensarbeit, die Renovabis leistet. „Auch in Europa ist Frieden keine Selbstverständlichkeit. Viele Länder im Osten des Kontinents sind 30 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Gewaltherrschaft innerlich zerrissen, manche auch äußerlich bedroht. Gewaltbelastete Vergangenheit und aktuelle Konflikte gefährden die Zukunft“, so die Bischöfe. Aber es gebe auch Grund zur Hoffnung. Gerade die Kirche leiste wichtige Beiträge für Verständigung und eine friedliche Entwicklung. Deshalb werden die Gläubigen aufgerufen, die Menschen in Mittel-, Südost- und Osteuropa durch Interesse, Gebet und Spenden zu unterstützen. Der Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber schreibt: "Wir Bischöfe bitten Sie, unserem Aufruf Beachtung zu schenken und die Kollekte großzügig zu unterstützen."
Spenden direkt an das Hilfswerk Renovabis
Da aufgrund der Corona-Pandemie öffentliche Gottesdienste derzeit nur eingeschränkt stattfinden und die Kollekte am Pfingstsonntag nicht in der gewohnten Form gehalten werden kann, bitten die Bischöfe auch um Spenden direkt an das Hilfswerk Renovabis.
Spendenkonto
Das Spendenkonto lautet: Renovabis e. V.
IBAN: DE94 4726 0307 0000 0094 00
BIC: GENODEM1BKC
Bank für Kirche und Caritas eG.
Die Spenden können auch an die Pfarrei übermittelt werden. Dabei sollten Umschläge mit dem Hinweis „Spende Renovabis“ versehen werden. Auf Wunsch stellt die Pfarrei auch gerne eine Spendenbescheinigung aus.
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Viele von Ihnen haben in den vergangenen Wochen das “Gaben-Geländer” unterstützt. Wir haben immer wieder die Freude von bedürftigen Menschen erleben dürfen, die diese Unterstützung gerne angenommen haben. Die Kasseler Tafel hat angekündigt, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Wir schließen damit am Sonntag (26. April) das Gaben-Geländer und bitten Sie, ab Montag (27. April) keine Lebensmitteltüten mehr bei uns abzustellen;
Besonders Menschen ohne ein Zuhause und bedürftige Menschen mit einem Zuhause müssen tagtäglich durch die Corona-Pandemie mit sehr großen Einschränkungen leben. Viele soziale Einrichtungen wie Tafeln, Suppenküchen und Unterkünfte sind geschlossen, um die Infektionsgefahr zu minimieren. So hat zum Beispiel die Tafel Kassel e.V. aufgrund der verschärften Versammlungsregeln der hessischen Landesregierung ihren Betrieb vorerst bis zum 17.04.2020 eingestellt .
„Gaben-Geländer"
Um diese Menschen, die sich bislang auf solche Einrichtungen verlassen konnten, etwas zu unterstützen, entstehen an vielen Orten in Deutschland, wie z.B. auch an der Treppenstraße in Kassel, sogenannte „Gabengeländer". Hier werden Menschen dazu aufgerufen, in Plastiktüten verpackte Lebensmittel oder Getränke, an einem Geländer im Innenstadtbereich aufzuhängen. Eine solche Hilfe wollen wir in von Montag (06.04.) bis zum 19.04. auch in Sankt Familia anbieten.
Tüten aufhängen!
Wer gerne helfen möchte, kann ab Montag am Geländer zum Kircheneingang der Kirche Sankt Familia (Kölnische Straße 53) einen Beutel /eine Tüte mit Inhalt aufhängen. Was dabei zu beachten ist:
Wir bedanken uns sehr für ihre Untersützung!
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Auch in diesem Jahr bitten die deutschen Bischöfe zum Palmsonntag (5. April 2020) um Spenden für die Christen im Heiligen Land.
„Das Heilige Land braucht gerade jetzt unsere Solidarität“
Die Bischöfe weisen in ihrem Aufruf auf die bedrückende Situation vieler Christen in der Region hin. Sie wird durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie weiter massiv belastet. Mit den Einnahmen aus der Spendenaktion werden pastorale Projekte, sozial-caritative Vorhaben und Bildungsprogramme der Kirchen unterstützt.
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Die Folgen der Coronavirus-Pandemie trifft auch die MISEREOR-Fastenaktion. Die MISEREOR-Kollekte war für den fünften Fastensonntag 28./29. März gedacht. Durch die Absage aller Gottesdienste entfällt auch diese wichtige Sammelaktion. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten weiter. Menschen im Nahen Osten, in Venezuela, im Kongo und anderen Ländern sind auf unsere Solidarität angewiesen. Zu den übergroßen Nöten und Leiden wie Krieg, Vertreibung und Flucht kommt nun die Sorge um die eigene Gesundheit in Zeiten der Pandemie hinzu.
Wichtige Beiträge für ein friedliches Miteinander
„Misereor hilft in Syrien und den umliegenden Ländern Not zu lindern und leistet wichtige Beiträge, ein friedliches Miteinander in dieser Region wieder aufzubauen. Dafür sind Bildung, gesundheitliche Basisdienste und psychosoziale Begleitung wichtig“, schreibt Bischof Gerber in seinem Aufruf zur Spende. Viele traumatisierte Menschen müssten ihre Gewalterfahrungen verarbeiten, um wieder Kraft für die Bewältigung ihres Alltags zu schöpfen und den Blick in die Zukunft richten zu können. „Versöhnungsbereitschaft und Vertrauen sollen wieder wachsen.“ Durch Gebet und Spenden für die Opfer des Krieges solle die Friedensbotschaft der Fastenaktion in die Gemeinden getragen werden.
Bitte spenden Sie direkt!
Da die Kollekte in den Gottesdiensten nicht stattfinden kann, bittet Misereor um eine direkte Spende:
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Für Ihre Hilfe, Ihr Engagement und Ihre Spenden - gleich welcher Größe und Art - sagen wir Ihnen von Herzen Dank ein herzliches Dankeschön!