Unsere Internettechnik war veraltet und deshalb haben wir uns entschlossen, unsere Websites ganz neu aufzubauen: in ihrer äußeren Gestalt und eben auch mit vielen neuen Inhalten.
Heute begehen wir den letzten Sonntag im Kirchenjahr, der als Christkönigssonntag gefeiert wird (Bild rechts: Jesus Christus als Pantokrator in der Apsis der Kathedrale von Monreale. Sizilien, Mosaik 12. Jahrhundert, Wikipedia). Der Titel mutet heute vielleicht etwas altmodisch an. Das Fest stammt aus einer Zeit, in der weltliche Herrscher alle Macht und Ehre für sich beansprucht haben. Dieses Ansinnen kennen wir ja von nicht wenigen Politikern und Herrschern bis heute. Der Christkönigssonntag ist wie ein religiöser Protest dagegen zu verstehen. Gott allein, der sich in Jesus Christus gezeigt hat, kommt absoluten Vorrang zu. Alles andere ist auf ihn hin geordnet. Gott übt seine Macht nicht als willkürliche Gewalt aus. Er ist wie ein Hirte, der sich um seine Schafe sorgt und kümmert (Ps 23). Die Menschenfreundlichkeit Gottes hat ihr für immer gültiges Gesicht in Jesus Christus bekommen. Das wird in besonders eindringlicher Weise im heutigen Evangelium deutlich gemacht. Wir hören, wie der “Christkönig” sich mit den Notleidenden dieser Welt geradezu identifiziert: “Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben. Denn was ihr dem Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan” (Mt 25,35+40). Da wird der Menschendienst zum Gottesdienst.
Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie die Predigt zu diesem Evangelium von Pfarrer Harald Fischer für Sonntag den 22. November, die Sie ab Samstag (21. November) auch wieder über unsere Homepage hören oder auch sehen können.:
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“Hoffnungslicht im Fenster”
Am nächsten Wochenende beginnt die Adventszeit. Wir laden Sie ein, jeden Abend im Advent um 19:30 Uhr eine Kerze anzuzünden und diese – mit einem Moment der Stille oder einem kurzen Gebet - ins Fenster zu stellen. So verbinden wir uns mit vielen Menschen innerhalb und außerhalb der Gemeinde ... [ mehr erfahren ] ...
Adventssingen im Pfarrgarten
Ab dem 1. Adventsonntag laden wir Sie vor den Gottesdiensten (Samstag 16.35 Uhr, Sonntag 10.05 Uhr) zum Adventssingen in den Pfarrgarten ein. Wir haben Plätze in drei Meter Abstand für jeweils einen Hausstand markiert. Dort können wir (mit Masken) für etwa 20 Minuten mit musikalischer Begleitung (Trompete, Posaune) gemeinsam die alten Adventslieder singen.
Rorategottesdienste
Mittwochs um 6.30 Uhr feiern wir im Advent in unserer Kirche die Rorategottesdienste im Schein der Kerzen. Zum anschließenden Frühstück bitten wir Sie, sich anzumelden.
Kindergottesdienst 29.11.
Am 1. Adventssonntag bieten wir wieder einen Kindergottesdienst an. Nähere Informationen dazu und Anmeldemöglichkeit (bis Samstag, 28.11., 16 Uhr, per E-Mail ) finden Sie hier ...
Adventsandacht 29.11.
Wir laden Sie schon jetzt zu einer Adventsandacht am nächsten Sonntag 29. November um 17 Uhr in unsere Kirche ein. Sie wird von Matthias Kurowski und Bärbel Meyer gestaltet.
Blick auf Advent und Weihnachten 2020
Über unsere Planungen der Gottesdienste im Advent und zu Weihnachten 2020 haben wir Sie im 36. Gemeindebrief informiert. Hier können Sie diesen Ausblick nachlesen ...
Gerne machen wir Sie aufmerksam
Dazu finden Sie auf unserer Startseite alle notwendigen Informationen!
Wir wünschen Ihnen allen einen gesegneten Sonntag!
Harald Fischer, Pfarrer, und Birgitta Schwansee, für das Gemeindeleitungsteam
Unsere Gemeindebriefe in Corona-Pandemie-Zeiten 2020 erscheinen seit dem 16. März.
Hier finden Sie alle unsere Gemeindebriefe 1 bis 33 ... [ zum Nachlesen ] ...
Wir freuen uns, wenn Sie sich angesprochen fühlen!
Der 39. Gemeindebrief erscheint spätestens am Samstag, 28. November 2020.
Der Advent ist noch ziemlich weit weg, aber wegen der außergewöhnlichen Zeiten, die wir mit der Corona-Pandemie erleben, geht jetzt der Blick bei vielen deutlich früher als sonst zum Advent und auch auf Weihnachten hin. Viele fragen sich, wie diese Tage angesichts der derzeitigen Einschränkungen gestaltet werden können. Immer wieder werden wir auch gefragt, welche Gottesdienste es zu den Festtagen geben wird. Obwohl noch nicht alles feststeht, möchten wir für Ihre persönliche Planung schon einen Einblick in unsere Überlegungen geben.
Die Rorate-Gottesdienste im Advent
Für viele Gemeindemitglieder gehören die Rorategottesdienste, die wir im Advent jeweils mittwochmorgens im Schein der Kerzenlichter um 6.30 Uhr seit vielen Jahren feiern, zur Gestaltung der Adventszeit dazu. Diese Gottesdienste werden wir auch dieses Jahr miteinander feiern. Auch das anschließende Frühstück im Alfred Delp Haus wird es wieder geben, sofern es die Corona-Maßnahmen es dann zulassen (was wir sehr hoffen). In diesem Jahr stehen die Tische dann nicht zusammenhängend in einem großen Hufeisen. Sie sind einzeln mit Abstand angeordnet. Jeder Tisch ist im Vorfeld gedeckt und kann mit vier Personen besetzt werden. Zur Planung ist es aber in diesem Jahr notwendig, sich für das Frühstück anzumelden (nicht für die Rorategottesdienste).
Die Sonntagsgottesdienste im Advent - Singen im Pfarrgarten
Die (meisten) Sonntagsgottesdienste im Advent erleben in diesem Jahr ebenfalls eine besondere Gestaltung. Wir beginnen den Gottesdienst jeweils 25 Minuten vor der üblichen Gottesdienstzeit (Samstag also 16.35 Uhr, Sonntag 10.05 Uhr) mit einem adventlichen Singen im Pfarrgarten, das von Trompete (und vielleicht Posaune) begleitet wird. So versuchen wir, wenigstens im Freien die Möglichkeit zu geben, die guten und wertvollen Adventslieder zu singen. Der Gesang endet dann ca. 10 Minuten vor dem Gottesdienst, damit es möglich ist, die Kirche in Ruhe und unter Wahrung der Abstandsregeln zu betreten. Bitte beachten Sie bei diesem Angebot, dass auch beim Singen im Pfarrgarten die Hygienevorschriften eingehalten werden müssen (Eintrag in die Anwesenheitsliste, der Abstand beim Singen soll 3 m zur nächsten Person betragen). Am Samstag wird auch der Vorabendgottesdienst nur im Schein der Kerzen gefeiert. Die musikalische Begleitung erfolgt in diesem Gottesdienst wie jedes Jahr mit dem Konzertflügel.
Weihnachten
Ein kurzer Vorausblick auf Weihnachten: Geplant sind an Heilig Abend
- um 15.30 Uhr eine Krippenfeier in der Kirche (vor allem für Familien mit kleinen Kindern),
- um 17 Uhr eine Wort-Gottes-Feier im Pfarrgarten mit Trompete und Posaune (ca. 30 Minuten),
- um 18.00 Uhr eine Christmette vor allem für Familien mit älteren Kindern und
- um 23 Uhr die 'normale' Christmette.
Für den 1. Weihnachtstag planen wir für 10.30 Uhr den Weihnachtsgottesdienst und um 17 Uhr die Weihnachtsvesper mit Orgel und Trompete.
Am 2. Weihnachtstag ist um 10.30 Uhr der Gottesdienst.
Anmeldungen zu den Gottesdiensten im Advent und an Weihnachten
Für alle Sonntagsgottesdienste im Advent und für alle Gottesdienste an Heilig Abend und am 1. und 2. Weihnachtag bitten wir um eine vorherige Anmeldung
- per SMS, WhatsApp, E-Mail oder
- per Telefon
bis jeweils spätestens Samstag 15 Uhr für die Adventssonntage.
Sie helfen uns sehr, wenn Sie nach Möglichkeit einige Minuten vor dem Beginn des Gottesdienstes erscheinen. Dann lassen sich die organisatorischen Abläufe (Eintrag in die Listen, das Auffinden eines freien Platzes) deutlich leichter erledigen.
Nach der langen Corona-bedingten Pause feiern wir seit September wieder Kindergottesdienste.
Im Alfred Delp-Haus
Die Kinder gehen wie gewohnt nach dem Beginn des Gottesdienstes aus der Kirche – aber nicht in die Taizekapelle, die zu klein ist, um die Abstandsregeln einzuhalten. Die Kindergottesdienste werden vorläufig im Saal des Alfred-Delp-Hauses gefeiert.
Anmeldung unbedingt erforderlich! Anmeldefrist: samstags 16 Uhr!
Eine Anmeldung per E-Mail ist unbedingt erforderlich. Nur dann können wir den Teilnahme-Wunsch für Ihr Kind berücksichtigen!
Bitte nutzen Sie dafür:
18 Personen / Corona-Regeln
Die mögliche Teilnehmerzahl bemisst sich an der Raumgröße und liegt bei 18 Personen. Kinder ab dem Alter von 5 Jahren können teilnehmen. Dies sollte möglichst ohne Begleitperson erfolgen. Die Kinder benötigen für den Weg ihren Mund-Nasen-Schutz und für den Saal Socken oder Hausschuhe. Zum “Vater Unser” kommen sie dann in die Kirche zur Gemeinde zurück, der Vater-Unser-Kreis um den Altar muss leider vorläufig wegen der Abstandsregeln noch entfallen.
Die nächsten Termine:
Liebe Kinder, wir freuen uns auf Euch!
Euer KiGo-Team
(Foto: Peter Weidemann. In: Pfarrbriefservice.de)
Folgende Regeln gelten derzeit (Stand: 7. November 2020), wenn wir in der Kirche Sankt Familia Gottesdienste unter Corona–Bedingungen feiern:
Manche aus unserer Gemeinde haben in den letzten Monaten schon Hausgottesdienste gefeiert. Manche würden das vielleicht gerne, fühlen sich aber unsicher und wissen nicht recht, wie man das umsetzt.
Unser Vorschlag und Angebot:
In der Gottesdienstordnung des Sonntagsgrußes finden Sie in der letzten Zeit unterschiedliche Gottesdienstankündigungen. Da steht dann:
Lange Zeit gab es in unserer Gemeinde die Eucharistiefeier (Heilige Messe) als einzige Gottesdienstform für den Sonntag (und den Vorabend). Seit ca. 2 Jahren haben Frauen und Männer aus der Gemeinde immer wieder einmal einen Wortgottesdienst mit Kommunionfeier angeboten, wenn Pfarrer Fischer nicht da war und kein Priester ihn vertreten konnte.
Der Name sagt es schon: Neben dem Wortgottesdienst mit den Schriftlesungen und der Predigt gibt es eine Kommunionfeier mit der Möglichkeit zum Kommunionempfang.
Durch die Corona-Schutzmaßnahmen hat sich seit dem Frühsommer die Form der Wort-Gottes-Feier etabliert und über den Sommer bei vielen Zuspruch gefunden. Hierbei stehen die Schriftlesungen und die Predigt im Zentrum. Auch zu dieser Gottesdienstform wird jetzt ab und zu in Sankt Familia eingeladen.
Sie können also in der Gottesdienstordnung am Titel erkennen, welcher Gottesdienst gefeiert wird. Wir laden Sie ein, mit den verschiedenen Formen eigene Erfahrungen zu machen und uns gerne Rückmeldungen zu geben
In der Petition "Hessen hat Platz - Landesaufnahmeprogramm jetzt!" wird die hessische Landesregierung dazu aufgefordert, endlich ein Landesaufnahmeprogramm für fliehende und geflüchtete Menschen umzusetzen. Initiiert hat die Petition die Seebrücke Kassel. Sie wird dabei von über 60 Institutionen und Organisationen unterstützt. Zu den Erstunterzeichnern gehört das Dekanat Kassel-Hofgeismar und die katholische Kirchengemeinde Sankt Familia.
Dazu schreibt Pfarrer Harald Fischer:
Für Christen gibt es keine “Ausländer”. Wir sind alle Schwestern und Brüder – Kinder des einen Gottes, der Ursprung ist von allem, was es gibt. Wir leben in einer Welt, die Heimat ist für alle. Papst Franziskus hat die Verantwortung aller für eine gerechte Welt gerade in seiner neuen Enzyklika “fratelli tuti” eindrucksvoll in Erinnerung gerufen. Gerade der Umgang mit den Schwachen, den Flüchtlingen, den Heimatlosen ist ein Kennzeichen, ob wir unserer Menschenwürde gerecht werden, indem wir die Menschenwürde gerade der Schwachen achten. Es ist unerträglich, wenn wir weiterhin tatenlos zusehen, wie Menschen auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken, wie Menschen unter unwürdigsten Bedingungen in Flüchtlingslagern gehalten werden, wie Menschen das Lebensnotwendigste vorenthalten wird. Gut, dass viele sich einsetzen, aus Hessen ein Signal an die Bundesregierung zu geben: Wir haben Platz! Wir sind bereit, weiterhin Flüchtlinge aufzunehmen und zu unterstützen. Ich bitte Sie sehr, zu prüfen, diese Petition mit Ihrem Namen zu unterstützen und mitzutragen: eine Stimme für Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft!
Alle drei Wochen treffen sich die älteren Mitglieder unserer Gemeinde jeweils an einem Donnerstag.
Die Nachmittage beginnen um 15 Uhr mit einem Gottesdienst. Danach gibt es beim gemütlichen Zusammensein und Plaudern Kaffee und Kuchen und fast immer auch ein Thema, mit dem sich die Gruppe intensiver beschäftigt oder das sie einfach auch nur feiert!
Herzlichen Dank für Ihre großzügigen Spenden für Pfarrer Sebastien Mani in Kamerun. Ein großer Teil des Geldes wurde bereits an ihn überwiesen, der Rest wird folgen. Sebastien geht es aktuell gut und er konnte mit dem Spendengeld eine Hygiene-Grundausstattung für viele Bewohner seiner Gemeinde kaufen.
Schutzmasken und Seifen
Weitere Dörfer in Kamerun benötigen ebenfalls dringend unsere Unterstützung: dort, wo der Kamerunverein Miteinander – für Menschen in Afrika e. V. in den letzten Jahren Brunnen gebaut haben, können sich die meisten Menschen keine Schutzmasken, Seifen und anderes leisten. Unser Partner Cloter Onana Mvondo (im Foto links), der sonst im Auftrag des Vereins Brunnen baut, hat dort bereits mit der Information und Versorgung der Bevölkerung in der aktuellen Pandemiesituation begonnen. Auch er benötigt hierfür dringend Spenden.
Gyde Botsch aus dem Pfarrgemeinderat findet die Zeit, in der die gewohnten Gottesdienstformen gar nicht oder nur unter erheblichen Einschränkungen gefeiert werden können, eher spannend als beängstigend. Deshalb hat sie große Lust, die Erfahrungen mit ungewohnten, neuen Gottesdienstformen zu teilen und sich darüber auszutauschen.
Foto: Anja Lipschik
Einladend
Gyde: "Ich möchte ausdrücklich dazu einladen, eigene Erfahrungen für die Gemeinde aufzuschreiben! So wie die Jünger und Jüngerinnen, die sich von den Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus berichtet haben, dürfen wir uns gegenseitig froh machen und ermuntern, neue Wege des Gottesdienstes zu entdecken."
Wer immer sich daran beteiligen will, ist herzlich eingeladen, den eigenen Beitrag an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu senden.
Hier lest Ihr/lesen Sie die bisherigen Erfahrungs-Beiträge:
Wir bauen in unserer Gemeinde gerade einen “Helferkreis” auf. Wer Hilfe möchte, melde sich bitte bei uns: Hier finden Sie unsere Kontaktdaten ...
Ebenso, wer Hilfe anbieten kann oder wer weitere Ideen hat, wie wir diese außergewöhnliche Zeit als Gemeinde sinnvoll gestalten können - bitte bei uns melden ...
Viele Menschen müssen auf ihre alltäglichen Kontakte verzichten und fühlen sich einsam. Besuche sind in diesen Tagen nur in außergewöhnlichen Situationen möglich. Aber wir können Telefonkontakte verstärkt aufbauen. Wenn Sie sich freuen, angerufen zu werden und gerne auf diese Weise mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, lassen Sie es uns wissen ...
Wir versuchen, Kontakt zu vertrauenswürdigen Menschen zu vermitteln. Und andererseits: Wenn Sie sich in der Lage fühlen, mit anderen Menschen in Telefonkontakt zu treten, melden Sie sich bei uns.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie-Vordnungen dürfen Kirchengemeinden derzeit keine Fahrten für Kinder und Jugendliche durchführen. Deshalb muss unsere beliebte Sommerferienfreizeit ausfallen.
In der ersten Woche der Sommerferien, vom 04. Juli bis 10. Juli, hätte wieder die traditionelle Sommerfreizeit für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 13 Jahren in Martinfeld stattfinden sollen: Auf und um Schloss Martinfeld wird die Gruppe eine Woche lang zusammen leben, am Lagerfeuer Gemeinschaft erleben, bei Spielen, Aktionen und beim Singen Spaß haben und Gottesdienst feiern. Die Freizeit wird von Jugendlichen und Erwachsenen unserer Gemeinde geleitet. Daraus wird leider 2020 nichts!
Die Anmeldungen liegen in der Kirche aus oder können hier heruntergeladen werden:
Nach den vielen erschütternden Nachrichten des sexuellen Missbrauchs haben die Bistümer ihre Gemeinden dazu aufgerufen, das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und wach zu halten. In Sankt Familia hat sich eine eigene Arbeitsgruppe intensiv mit dem Thema beschäftigt und auf Grundlage der diözesanen Arbeitshilfen ein Präventionskonzept und einen Verhaltenskodex aufgestellt.
Hier bieten wir beide Dokumente zum Download an und laden alle ein, sich mit diesem für unsere Gemeinde lebenswichtigen Thema auseinanderzusetzen:
Unsere Gemeinde soll auch weiterhin ein Ort sein, an dem sich alle – klein und groß, jung und alt – sicher fühlen können. Das schaffen wir nur gemeinsam – als Gemeinde Sankt Familia.