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Brigitte Seling und Birgit Weber laden am Vortag des ersten Advent (Samstag, 26.11.2016) von 13:30 bis 17:00 Uhr ins Alfred-Delp-Haus ein.

Stille und Austausch, Tanz und Gestalten, Kaffee und Kuchen
Für ein paar Stunden ist uns Zeit geschenkt für Stille und Austausch, Tanz und Gestalten, Kaffee und Kuchen. Anschließend ist die Möglichkeit zur gemeinsamen Mitfeier des Gottesdienstes in der Kirche gegeben.

www Michael Wegener Trauerkarte dankbar sein AusschnittMichael Wegener gehört zu den Menschen, die die Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die Zugewandtheit und Offenheit unserer Gemeinde Sankt Familia prägen - gemeinsam mit seiner Frau Lisa und seinen Söhnen Jonathan und Samuel. Michael war viele Jahre "Kurator" unserer Gemeinde. Er sorgte nicht nur dafür, dass in und rund um Kirche und Alfred Delp-Haus alles funktionierte, sondern er war auch ein großartiger Koch für zahlreiche unserer gemeinschaftlichen Essen.
Einige aus unserer Gemeinde haben ihn und seine Familie in den Jahren seiner Erkrankung begleitet. Er starb am Sonntag, den 30. Oktober. Wir werden Michael und seine liebevolle Art, im Leben zu sein, sehr vermissen.

Die Trauerfeier fand
am 4. November um 12.30 Uhr
in der Kirche Sankt Familia,
Kassel statt.

Im Anschluß an die Trauerfeier
wurde Michael Wegener auf dem
Friedhof Kirchditmold beigesetzt.

> Die Trauerkarte ...

„Selig die Trauernden; denn sie
werden getröstet werden.“ (Mt 5,4)

Samstag, 5. November 2016
15.00 Uhr
Alfred Delp-Haus
mit anschließendem Gottesdienst um 17.00 Uhr in Sankt Familia.

Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es für Trauernde nicht einfach, wieder in so etwas wie „den Alltag“ zurückzufinden. Selbst wenn der Verlust schon Jahre zurückliegt, kommen immer wieder Zeiten des intensiven Trauerns.

Zeit, Trauer zu leben
Da in unserer Gesellschaft das Thema Tod und Trauer weitgehend tabuisiert ist, fällt es trauernden Menschen oft schwer, ihre Trauer im privaten und öffentlichen Raum angemessen leben zu können. Trauernde sollen und dürfen sich aber die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit Menschen in ähnlichen Situationen Trost geben.

Treffen, reden, sich erinnern, zusammen sein
Wir möchten Sie deshalb zum Erinnerungscafé nach Sankt Familia einladen. Bei Kuchen und Getränken besteht die Möglichkeit sich zu treffen, zu reden, sich zu erinnern oder einfach zusammen zu sein. Und dabei spielt es keine Rolle, wie lange der Verlust des geliebten Menschen schon zurückliegt.

Bringen Sie ein Erinnerungstück mit!
Es wäre schön, wenn Sie ein Symbol, einen Gegenstand oder ein Erinnerungsstück mitbringen würden, was Sie mit dem Verstorbenen/der Verstorbenen verbindet und worüber wir miteinander ins Gespräch kommen können. Bei dieser Begegnung und diesem Austausch sind mit dabei: Frau Gabriele von Karais, Pfarrgemeinderat und Pastoralreferent Michael Bieling, katholischer Klinikseelsorger  

sumaya far hat naser Palaestina Eine InnenansichtAm 2. November berichtet die palästinensische Schriftstellerin Sumaya Far-hat-Naser im Stadtteilzentrum Vorderer Westen über die aktuelle Situation, ihre Friedensarbeit und die Entwicklungsprojekte zur Förderung von Jugendlichen und Frauen in Palästina. 

Sumaya Far-hat-Naser lässt sich von der bedrückenden Situation nicht entmutigen. In Schulen und Frauengruppen lehrt sie seit vielen Jahren mit großem Engagement gewaltfreie Kommunikation und den Umgang mit Konflikten. Unermüdlich kämpft sie gegen Hoffnungslosigkeit und Resignation

Montag, 17. Oktober 2016
19.00 Uhr im Alfred Delp-Haus
Mit Christiane Brach, Martin Sulzbacher
und Franziskanerpater Kuno Kohn aus Hamburg

Von dem 12-Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker haben die meisten schon gehört. Alkoholiker, die „trocken“ werden oder bleiben wollen, schließen sich zu diesem Zweck in sogenannten Selbsthilfegruppen zusammen. Sie treffen sich mindestens einmal in der Woche, arbeiten an den „Schritten“ und lernen dabei, von sich selber und der Rolle, die die Sucht in ihrem Leben hat und hatte, zu sprechen.

Die 12 Schritte: ein spiritueller Weg der Heilung
Weniger bekannt ist, dass diese 12 Schritte ein spiritueller Weg der Heilung sind, wie er uns auch von Jesus gelehrt und gezeigt wurde. Richard Rohr, ein amerikanischer Franziskanerpater, bringt uns diese Verbindung zum christlichen Weg in seinem Buch "„Die 12 Schritte der Heilung“" näher. Er zeigt uns die 12 Schritte als einen nicht immer angenehmen oder leichten Weg der persönlichen Ehrlichkeit, der Demut und der Liebe. Einen Weg, der nicht nur manifest süchtigen Menschen Genesung verheißt, sondern für alle Menschen, die einen Zugang zur eigenen Spiritualität suchen, fruchtbar und sinnvoll ist.

Ein abwechslungsreicher Abend mit Tee, Gebäck, Gesprächen und Singen
"Wir wollen diesen Text von Richard Rohr gemeinsam mit anderen lesen und darüber in Austausch kommen. Dazu haben wir den Franziskanerpater Kuno Kohn aus Hamburg eingeladen. Mit ihm und unseren anderen Gästen wird es sicher ein abwechslungsreicher Abend mit Tee, Gebäck, Gesprächen und Singen.
Kuno Kohn macht gerade bei Richard Rohr in den USA eine Fortbildung und kann viel erzählen aus seiner persönlichen Erfahrung mit den 12 Schritten. Wir freuen uns auf den Abend." (Christiane Brach und Martin Sulzbacher)

www pilgerweg oekumenisch 2016 schoepfungZu einem ökumenischen Pilgerweg durch Kassels Zentrum luden die Katholischen Innenstadtgemeinden Sankt Familia und St. Elisabeth, die Evangelische Kirchengemeinde Kassel-Mitte, die Evangelisch-methodistische Kirche (Pauluskirche) und CROSSjugendkulturkirche am

27. September ein.

Start: 17:30 Uhr
Ausgangspunkt war die Kirche Sankt Familia an der Kölnischen Str. 53. Dort wurde mit einer kurzen Andacht um 17:30 Uhr der Pilgerweg begonnen. Er stand 2016 ganz im Zeichen der Schöpfung und machte die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser zum Thema.

gemeindeversammlung 2016 07 10 20160710 122557Die neue Gemeindeordnung kennen lernen – Der Weg zur Umsetzung: Das war das Thema unserer zweiten Gemeindeversammlung zur Entwicklung unserer Gemeinde Sankt Familia, für die die neue Gemeindeordnung eine wichtige Orientierung bietet.

Fragen und Meinungen, wie wir die neue Gemeindeordnung umsetzen und mit Leben füllen, standen im Mittelpunkt unserer Versammlung am Montag, 26. September von 19 Uhr 30 bis 21 Uhr, im Alfred Delp-Haus. Dazu lud der Pfarrgemeinderat herzlich ein.

Wir freuten uns über die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

 

Eine Gruppe aus unserer Gemeinde, die sich im Verein "Miteinander für Menschen in Afrika" zusammengeschlossen hat, bemüht sich, die Trinkwasserversorgung in Teilen Kameruns zu verbessern. Wir konnten in der Umgebung von Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns, schon einige Brunnen finanzieren. Wir arbeiten dabei mit der Stiftung St. Martin in Otélé / Kamerun zusammen. Die Leitung dieser Partnerorganisation unseres Vereins liegt bei Karina und Peter Rey, die seit vielen Jahren in Kamerun leben. Bei unseren Besuchen in Kamerun haben wir die beiden sowie viele ihrer kamerunischen Mitarbeiter kennengelernt und mit ihnen die Planungen für die Brunnen abgestimmt, die wir in Auftrag gaben. 

Am 19. September nun ist Karina Rey zu Besuch bei uns in Kassel. Darüber freuen wir uns sehr. Karina hat sich bereit erklärt, im Rahmen eines kleinen Vortrags für unsere Vereinsmitglieder und alle Interessierten von ihren Erfahrungen in Kamerun zu berichten. Sie hat viel Interessantes im Gepäck: über die Trinkwassersituation in Kamerun, über das Projekt ‚Wasser ist Leben‘ und über den Alltag der Menschen dort.

Wir laden Sie/Euch sehr herzlich am
Montag, 19. September 2016 um 19.30 Uhr ins Alfred-Delp-Haus, Kölnische Straße 55 ein.

Auf Ihr/Euer Kommen freuen sich:
Harald Fischer,
Irmgard Toepper-Dieckhues und Georg Dieckhues,
Katharina Klonk,
Jacqueline und Martin Schwegmann,
Sibylle Lachmitz und Andreas Wirtz
von
Miteinander für Menschen in Afrika e.V.

www Haering Hermann200 2016 09 13In der Reihe „Emanzipation des Kirchenvolkes“ findet am Dienstag, den 13. September um 19.30 Uhr im Alfred-Delp-Haus, Kölnische Straße 55 in Kassel, eine mit dem Theologen Hermann Häring hochkarätig besetzte Vortragsveranstaltung zur Zukunft von katholischen Kirchengemeinden statt.

"Wir sind sehr froh," sagt die Wir-sind-Kirche-Gruppe in Kassel, "dass wir Hermann Häring – den Freund, Mitarbeiter und Weggefährten von Hans Küng – für einen Vortrag gewinnen konnten und laden Sie daher mit Freude zu einem gemeinsamen Vortrags- und Diskussionsabend ein":

Glaube in einer säkularisierten Epoche
- Über die Möglichkeiten einer Gemeinde, sich selbst zu gestalten

Der Eintritt beträgt 5,- Euro.

Seitdem die Bischöfe Deutschlands die Pfarrgemeinden im großen Stil zusammenlegen oder zu großen Seelsorgeeinheiten umbauen, regt sich vielfacher Widerstand. Einzelne oder Gruppen ergreifen die Initiative und überlegen: Wie können wir unsere Gemeinden selbst gestalten, eigene Gottesdienste organisieren und glaubwürdig in der Öffentlichkeit auftreten?
Bei all diesen Überlegungen wird meistens ein Faktor übersehen: Die Säkularisierung der deutschen Gesellschaft schreitet voran. Sind die Gemeinden dadurch trotz aller Bemühungen hilflos einem wachsenden Bedeutungsverlust ausgeliefert? Das muss nicht der Fall sein.
Denn in erster Linie meint Säkularisierung nicht Glaubensverlust, sondern eine tiefgreifende Umgestaltung der Glaubensformen. Damit sollten sich die Gemeinden auseinandersetzen. Zugleich müssen sie ein neues, aktives und solidarisches Verhältnis zu ihrem Lebensraum vor Ort gewinnen. Wenn nämlich die Nächstenliebe der Gottesliebe gleichgestellt ist, ist unsere Gegenwart in der Welt genauso wichtig wie Gottesdienste und religiöse Stabilität. Ein Rückzug in die Geborgenheit der eigenen Traditionen und Gewohnheiten setzt nur negative Spiralen in Gang.

Professor Hermann Häring, geb. 1937, wohnt in Tübingen und war von 1980-2005 Professor für systematische Theologie an der Universität Nijmegen. Er ist wissenschaftlicher Berater im Projekt Weltethos und engagiert sich in Fragen kirchlicher Erneuerung.
Jüngste Veröffentlichungen: 
- Freiheit im Haus des Herrn. Vom Ende der klerikalen Weltkirche, Gütersloh 2011 
- Versuchung Fundamentalismus. Glaube und Vernunft in einer säkularen Gesellschaft, Gütersloh 2013 
- Keine Christen zweiter Klasse. Wiederverheiratet Geschiedene ein theologischer Zwischenruf, Freiburg 2014

"Auf den Weg machen - Gemeinsam unterwegs sein mit unseren Freunden!"

hoher doernberg pfarrfest 2016

Der Hohe Dörnberg (Wikipedia). Foto: Jörg Braukmann - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Den Wunsch "Auf den Weg machen - Gemeinsam unterwegs sein mit unseren Freunden!" in die Tat umzusetzen, leitete uns bei der Planung für die Wanderung und das Pfarrfest am Dörnberg:

Samstag, 17. September 2016, von 13.00 - 17.00 Uhr

Wir wollen Agape feiern, miteinander singen und spielen, andere kennenlernen und aneinander Freude haben.

Für diese Tischgemeinschaft im Freien bitten wir Sie/Euch etwas zu Essen und zu Trinken mitzubringen. Auf der Wiese gibt es keine festen Sitzmöglichkeiten, bitte Kissen oder Decke mitbringen. Bei schlechtem Wetter findet nur die Wanderung von Zierenberg statt.

Und wer nicht in der Lage ist mitzuwandern, aber dennoch gerne mit auf dem Dörnberg sein möchte, melde sich bis 16. September bei Gabriele von Karais (Tel: 0561- 408252).

Wir hoffen, wir können Euch neugierig machen: Wir freuen uns auf Euch!

Gabriele von Karais (PGR), Anja Lipschik (PGR), Andreas Zimmermann (PGR) und Klaus Kreiker (der Wanderführer)

www Kerstin ErlerLiebe Mitglieder der Kirchengemeinde Sankt Familia,

sicher hat es sich bereits herumgesprochen, dass es seit 1. August ein neues Mitglied in Ihrer Pfarrgemeinde gibt. So möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei Ihnen vorzustellen.

Mein Name ist Kerstin Erler, ich bin 44 Jahre alt, verheiratet, Mutter einer bereits erwachsenen Tochter und stolze Oma einer Enkeltochter. Aufgewachsen bin ich im Eichsfeld und seit 1999 wohne ich mit meiner Familie in Guxhagen/Albshausen.

Die letzten eineinhalb Jahre habe ich als Praktikantin in St. Marien und Fatima gearbeitet. Es war eine schöne Zeit, auf die ich gern zurückblicke. Davor war ich 23 Jahre im alfatex am Lutherplatz beschäftigt. Viele Jahre war ich ehrenamtlich in meiner Heimatgemeinde in Guxhagen aktiv und daraus wuchs auch der Wunsch, beruflich noch einmal ganz neu anzufangen. So fing ich vor sechs Jahren mit dem Grundkurs von Theologie im Fernkurs an und nun, nachdem das Studium geschafft ist, freue ich mich auf meine dreijährige Assistenzzeit hier bei Ihnen in Sankt Familia.

Ein wenig konnte ich schon mal in meine neue Gemeinde „reinschnuppern“ und ich habe sie als sehr offen und einladend erfahren. Ich bin gespannt auf das, was mich erwartet.

Ich freue mich sehr auf die Begegnungen und Gespräche mit Ihnen.
So wünsche ich Ihnen und mir eine gute und vor allem von Gott gesegnete Zeit.  

Ihre Kerstin Erler

www aquirinus kibira Uganda Pontifikalamt Sankt Familia 2016 August

www aquirinus3 kibira Uganda Pontifikalamt Sankt Familia 2016 Augustwww aquirinus3 kibira Uganda Pontifikalamt Sankt Familia 2016 AugustBischof Aquirinus Kibira aus Uganda stand im Mittelpunkt eines Pontifikalamtes am 7. August in Sankt Familia. Der Bischof war gerade zu dem Zeitpunkt auf Besuch in Kassel, als die Vertreter/innen des Vereins “Together – Hilfe für Uganda” von ihrer Reise nach Uganda zurückgekehrt waren. Neben Inge Stolzenberg und Heinz Classen, Klaus und Marliese Löffel sowie Pfarrer Harald Fischer aus Sankt Familia feierten auch die Vereinsmitglieder aus St. Heinrich Kaufungen, die den Verein mit aufgebaut haben, den Gottesdienst mit (Fotos: Christian Schaum).

Einweihung der Krankenstation in Kooki
Einer der Höhepunkte beim Besuch in Uganda war die Einweihung des "St. Andrea Kaahwa Kooki Community Hospital" am 30. Juli. Die Krankenstation in Kooki im Distrikt Kibaale entstand in enger Zusammenarbeit zwischen der ugandischen Nichtregierungsorganisation (NGO) "Torudes" (Together Rural Development Solidarity) und "Together", die den Stationsbau auch finanziell unterstützte.

Ein "Riesenfest"
Zu diesem großen Fest kamen der Vizepräsident von Uganda, Edward Ssekandi, die Vertreterin der deutschen Botschaft, Geschäftsträgerin ("Chargé d’affairs") Petra Kochendörfer, Vincent Kirabo, der Bischof von Hoima, der mit Kassel eng verbundende Bischof Aquirinus Kibira aus dem Bistum Kasese und weitere ca. 2.000 Gäste. Über das "Riesenfest" (Foto unten: © German Embassy Kampala) berichteten Fernsehen und Zeitungen.

www aquirinus4 kibira KookiHospital3

 

Am Sonntag, den 11. Juli, stellte der Pfarrgemeinderat im Gottesdienst die von ihm entwickelte neue Gemeindeordnung vor. Bärbel Meyer und Christoph Baumanns sprachen über Ordnung, Leitung und Spiritualität.

Am Montag, 26. September, 19:30 Uhr ist die nächste Versammlung zur "neuen Gemeindeordnung".

Der Pfarrgemeinderat hat eine neue Gemeindeordnung für Sankt Familia entwickelt.

Darüber möchte er die Gemeinde am Sonntag, 10. Juli 2016, um 10:30 Uhr im Gottesdienst informieren.

Anschließend gibt es im Alfred Delp-Haus die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich gemeinsamen auszutauschen (bis ca. 12:45 Uhr):

  • Was ist die neue Gemeindeordnung?
  • Was verändert sich?
  • Was bedeutet das konkret für uns alle?
  • Wie geht es weiter in Sankt Familia?

Jede und jeder ist herzlich eingeladen! 

Hier ist die neue Gemeindeordnung nachzulesen ...

Referent Dipl. theol. Otmar Leibold (Kassel) macht an drei Abenden das Verstehen des Zweiten (Neuen) Testamentes zum Thema in Sankt Familia:

  • 1: Warum überhaupt das Zweite Testament entstand
    Jesus selbst hat nichts Schriftliches hinterlassen, ebenso wenig seine Jünger. Zudem gab er keinen Auftrag, seine Botschaft sowie sein Wirken schriftlich festzuhalten – weshalb geschah es dennoch? Und gibt es einen „literarischen Schlüssel“, die zweitausend Jahre alten Texte heute (noch) zu verstehen?
    Mittwoch 15. Juni 2016, 20 Uhr, Alfred Delp Haus, Kölnische Str. 51
     
  • Mittwoch 22. Juni 2016, 20 Uhr:
    Jesus – Paulus – Die Evangelisten: Wer hat eigentlich was gesagt und wie gemeint?
    Die Botschaft des Juden Jesus und die hebräische Bibel (Erstes Testament): War Jesus ein Religionsgründer? Oder ein jüdischer Reformer? Hat ihn die zweite und dritte Generation (die Autoren der zweiten Bibel) vielleicht missverstanden? Und brauchen wir Christen das Erste Testament?
    Mittwoch 22. Juni 2016, 20 Uhr, Alfred Delp Haus, Kölnische Str. 51

  • Mittwoch 29. Juni 2016, 20 Uhr:
    Jesus: Vom verkündigenden Jesus zum verkündigten Christus
    Wie und weshalb aus dem jüdischen Propheten Jesus aus Nazaret ein Gott wurde – Das Zweite Testament: ein literarisch- theologisches Identitätsprojekt der ersten nachösterlichen Generationen?
    Mittwoch 29. Juni 2016, 20 Uhr, Alfred Delp Haus, Kölnische Str. 51

Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung der Exerzitienseelsorge Kassel.